Zelten bei Horst - Pfadfinder zelten vor Schloss Bellevue vom 21.-23. September 2007
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Pfadfinderinnen und Pfadfinder feierten den 100. Geburtstag - Berlin war vom 21.-23. September 2007 Treffpunkt für die große Geburtstagsfeier in Deutschland. Ein besonderes Ereignis war das Zeltlager beim Bundespräsidenten im Garten von Bellevue am Freitag, dem 21. September 2007. Deutsche Gruppen präsentierten mit ihren internationalen Partnern - u.a. aus Bolivien, Frankreich, Kasachstan, Palästina, Polen, Ruanda und Südafrika - ihre gemeinsamen Projekte. Bundespräsident Horst Köhler, in seiner Jugend selbst Pfadfinder, nahm sich drei Stunden Zeit für seine Gäste.
„Ich will ja nicht sagen, dass ich Bundespräsident geworden bin, weil ich Pfadfinder war, aber das Lernen in einer Gemeinschaft hat mich für mein Leben geprägt."
Das waren die Worte die Bundespräsident Horst Köhler bei seinem Besuch im Zeltlager des Schloss Bellevue an die rund 200 Pfadfinderinnen und Pfadfinder richtete. Weitere 3.000 Pfadis aus den Ringverbänden waren vom 21.-23. September 2007 bei den Aktionstagen zur Jubiläumsfeier in Berlin.
Darüber gab es auch die folgende Berichterstattung:
- ARD Nachtmagazin am 22. September 2007
- Hessenschau am 23. September 2007
- Grußwort von Bundespräsident Horst Köhler
IAA 2007 Special: Welches Auto fahren Pfadfinder?
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Welches Auto fahren Pfadfinder?
Sollten Pfadfinder überhaupt Auto fahren?
Gibt es gewisse Anforderungen die ein "Pfadi"-Mobil mit sich bringen sollte damit es auch Pfafinder-tauglich ist?
All diese Fragen werden hier etwas beleuchtet, selbstverständlich machen wir hier keine Schleichwerbung, sondern es soll zeigen dass die Automobilindustrie sich durchaus von Pfadfindern inspirieren lässt.
Pfadfinder fahren natürlich Autos mit großem Kofferraum, damit die Rucksäcke und Material darin Platz haben. Für den Fall, dass nicht alles in den Kofferraum passt, sollte das Auto über eine Anhängerkupplung verfügen um einen Anhänger anzuhängen.
Bei der Pfadfinderei steht die Naturverbundenheit ganz weit oben, aber manchmal lässt es sich nicht vermeiden, Autos zu benutzen. Denn Gruppenzelte für 110 Teilnehmer (z.B. letztes Pfingstlager) passen nicht in den Reisebus...
50 Jahre Graue Wölfe: Jubiläums-Sommerfest am 1. September 2007
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Der älteste Wolf der Welt rundet mal wieder:
50 Jahre Graue Wölfe
Vor einem halben Jahrhundert wurde der Stamm Graue Wölfe gegründet und leistet seitdem ehrenamtliche Jugendarbeit in Friedrichsdorf. Hunderte von Kindern, Jugendlichen und junggebliebenen Erwachsenen haben hier ein Großteil ihrer Freizeit verbracht oder setzen sich auch heute und zukünftig für den Fortbestand der Gruppe ein.
Der Stamm hat in seiner Geschichte bisher immer wieder schillernde Höhen erreicht, aber einige Male auch rauere Zeiten durchlebt. Für den Stamm spricht, dass sich immer wieder Mitglieder fanden, denen die gemeinsame Sache so am Herzen hing und sich damit die meisten Konflikte zum Wohle der Gruppe lösen ließen. Die zunehmende Zahl an Freizeitalternativen und die schwierigere Finanzierung machen es dem Stamm heute sicher nicht einfach dabei.
Aber jede Generation versucht, seine Prinzipien und Ideale bestmöglich weiter zu vermitteln. Manche Traditionen werden nicht fortgeführt, einige kommen vielleicht hinzu. Zentraler Dreh- und Angelpunkt ist das Stammesheim der Grauen Wölfe (1973 erbaut durch Stammesmitglieder), das viel Raum und zahlreiche Möglichkeiten zur Gestaltung von Gruppenstunden, Lagern und Aktionen bietet sowie eine gute Ausgangsbasis für Fahrten in das In- und Ausland ist.
Schnellste Fahrerin bei "500 Metern von Neu-Anspach" kommt von Grauen Wölfen
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Am Sonntag, dem 19. August 2007, luden Taunus-Zeitung und weitere Sponsoren wieder zu den "500 Metern von Neu-Anspach", einem Seifenkistenrennen, ein. Mit von der Partie natürlich wieder die Grauen Wölfe mit ihrem "Blauen Kojoten".
Für mehr Fairness wurde in zwei Klassen gestartet: eine bis einschließlich 13 Jahre und eine darüber. Sophia und Constantin, die dieses Mal als Fahrer für die Grauen Wölfe antraten, fuhren in der ersten Klasse. Ab 10:00 Uhr bestand die Möglichkeit zu Probeläufen, nach denen bereits für zwei Kisten das Rennen aufgrund von Beschädigungen beendet war. Alle Kisten müssen jedoch erfolgreich eine TÜV-Prüfung bestehen, bevor diese überhaupt die 500 Meter lange abgesperrte Strecke auf der Verbindungsstraße zwischen Neu-Anspach und Rod am Berg mit durchschnittlich über 35 km/h hinuntersausen dürfen.
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