Welches Auto fahren Pfadfinder?
Sollten Pfadfinder überhaupt Auto fahren?
Gibt es gewisse Anforderungen die ein "Pfadi"-Mobil mit sich bringen sollte damit es auch Pfafinder-tauglich ist?
All diese Fragen werden hier etwas beleuchtet, selbstverständlich machen wir hier keine Schleichwerbung, sondern es soll zeigen dass die Automobilindustrie sich durchaus von Pfadfindern inspirieren lässt.
Pfadfinder fahren natürlich Autos mit großem Kofferraum, damit die Rucksäcke und Material darin Platz haben. Für den Fall, dass nicht alles in den Kofferraum passt, sollte das Auto über eine Anhängerkupplung verfügen um einen Anhänger anzuhängen.
Bei der Pfadfinderei steht die Naturverbundenheit ganz weit oben, aber manchmal lässt es sich nicht vermeiden, Autos zu benutzen. Denn Gruppenzelte für 110 Teilnehmer (z.B. letztes Pfingstlager) passen nicht in den Reisebus...
Hier beleuchten wir nun mal die Autos, die namentlich schon mit Pfadfindern in Verbindung stehen. Hier einige Autos, bei denen es offensichtlich ist, dass sich die Automobilhersteller bei Pfadfindernamen bedienen, so zum Beispiel der Nissan Pathfinder...
oder der Skoda Roomster Scout, die schon "Pfadfindernamen" haben.
Aber Pfadfinder entdecken natürlich auch die Welt auf ihre Weise. Nun klingen aber deutsche Namen nicht, z.B. "Land Rover Entdecker" oder "Ford Kundschafter", wenn man einen Autonamen einprägsam machen will. Also wird das Wort kurzerhand auf englisch übersetzt, fertig: So zum Beispiel beim Land Rover Discovery...
...oder beim Ford Explorer.
Sie sehen, es gibt mehrere Möglichkeiten, welches Auto ein Pfadfinder fährt, entweder mit der richtigen Ausstattung, dem richtigen Namen oder sogar beidem.
Bei diesen Spritpreisen ist es aber umso besser, dass Pfadfinder sowieso wandern, das verbraucht keinen Sprit, schont die Umwelt und man bekommt mehr von der Natur mit.